Unsere ausgesuchten Partner, deren Rinderzuchtbetriebe zu den traditionsreichsten und besten in Argentinien zählen, sind ausschließlich Rinderzuchtbetriebe aus dem nahen Umfeld von San Louis.
Mit unseren Partnern vor Ort achten wir stets auf die besondere Frische und Qualität des Rindfleischs. Für den Premium-Geschmack sind uns Rasse, Aufzucht, intensive Auslese und ein sorgfältiger Umgang mit den Tieren besonders wichtig. Nur so können wir erstklassige Steaks anbieten. Supremo - nur die beste Qualität ist gut genug.
Entdecken Sie unsere Hommage an das Steak und überzeugen Sie sich von der erstklassigen Premium-Qualität.
Unsere ausgesuchten Partner, welche mit der gleichen Leidenschaft für höchste Fleischqualität ihren Beruf ausüben, sind ausschließlich Rinderzuchtbetriebe aus dem nahen Umfeld von San Louis.
Wie auch der Zuchtbetrieb von Eduardo Martínez, bieten alle unserer Rinderzüchter ihren Tieren ein artgerechtes Umfeld auf den endlosen Weiden der Pampa und achten stets auf traditionelle Aufzucht und natürliche Fütterung. Die widerstandsfähigen Black Angus- und Hereford-Rassen ernähren sich überwiegend von Gras und werden in der Regel nicht mit zusätzlichem Kraftfutter wie Mais oder Sojabohnen gemästet. Vor allem aber gibt man den Tieren die Zeit, welche sie brauchen, um gesund heranzuwachsen. Bei unseren regelmäßigen Besuchen vor Ort und einer Tasse Mate-Tee überzeugen wir uns persönlich von der artgerechten Aufzucht der Rinder.
Gauchos – starke Kerle, die im schnellen Galopp durch die weite Prärie reiten und am Abend mit ihren Gitarren lautstark die Freiheit besingen, während sie einen halben Ochsen über dem Lagerfeuer zubereiten (Asado). Bereits 1872 griff José Hernández dieses Lebensgefühl auf und schrieb die bekannten Verse vom „Gaucho Martin Fierro“ – einem argentinischen Don Quijote aus der Pampa, der in einer Zeit lebte, in der die Felder noch keine Zäune hatten und die Freiheit grenzenlos war.
Dieses verträume Bild hat jedoch wenig mit der Realität zu tun, denn einige Gauchos sind bis heute Leibeigene oder verdienen sich als Folklore-Darsteller für Touristen ihren Lebensunterhalt. Heutzutage lassen sich die meisten der argentinischen Cowboys jedoch am ehesten mit „peones“, also Knechten vergleichen. Der Besitzer der Estancia Arsa, Eduardo Martínez, findet dieses Wort jedoch abwertend, da es zu sehr nach Sklaven klinge. Vergleichsweise zahlt er seinen Leuten mit 1.500 Pesos, also rund 430 € im Monat, einen anständigen Lohn und bietet zudem freie Kost und Logis, eine Krankenversicherung und ein Anrecht auf eine Pension.
Die meisten seiner Mitarbeiter leben traditionsgemäß auf der Estancia Arsa. Vor dem Anwesen des Besitzers befinden sich daher Häuser für die Familien und Junggesellen. Leiter der Mannschaftist der 42-jährige César Navarro, der schon seit 22 Jahren für Eduardo Martínez arbeitet. César Navarro – ein wahrer „reitender Sohn der Republik“.
Supremo bietet Ihnen internationale Steak-Spezialitäten in Premium-Qualität. Lassen Sie sich von unseren Fleischexperten beraten.